Betriebskostenreduzierung

Eine Reduzierung der laufenden Energiekosten erreichen wir durch:


REDUZIERUNG des Energiebedarfs:

Der erste Schritt zur Reduzierung des Energiebedarfs ist es die Schwachstellen im Wärmedämmbereich der Gebäudehülle zu ermitteln.

Auf Grundlage der Daten muss dann die Ertüchtigung der thermischen Hülle eines Gebäudes geplant und ausgeführt werden. Die Maßnahmen sind verschieden kombinierbar und sind individuell für das jeweilige Gebäude zu optimieren.

Hierzu könne gehören:

  • Das Aufspüren und Beseitigen von Wärmebrücken

  • Eine Fassadensanierung

  • Fenstersanierung

  • Dachdämmung

  • Kellerdeckendämmung

  • Rückgewinnung von Wärmeverlusten (z.B.: Lüftungswärmeverluste)


Passive und aktive Nutzung der SONNE:

Nutzen Sie die Sonnen als Energiequelle für Ihre Anlagentechnik.

Wir zeigen Ihnen wie Sie mit Ihrer Immobilie Sonnenenergie ernten können. Hierzu stehen neben den, seit Jahrzehnten bewährten Techniken inzwischen Techniken der nächsten Generation zur Verfügung.

Die Möglichkeiten sind vielfältig:

  • Erzeugung von elektrischem Solarstrom (Photovoltaik).

  • Solarwärme (Solarthermie) zur Brauchwassererwärmung, Heizungs- oder Prozesswärmeunterstützung.

  • Solartechnik zur direkten Kühlung von Gebäuden und Büroräumen.

  • Solarwärme mit Langzeitspeichersystemen zur ganzjährigen Beheizung.

  • Solarwärme zur Erzeugung von Strom und Wärme.

  • Solarabsorber als Wärmequelle für Wärmepumpen und Schwimmbäder, u.v.m.


Einsatz von abgestimmten und ausgereiften BIOMASSEANLAGEN:

Biomasse als heimischer Energieträger weist viele Vorteile gegenüber Heizöl oder Erdgas auf. Die Technik mit der z.B. Holzhackschnitzel genutzt werden ist ausgereift.
Die Umstellung auf Biomasseanlagen hat folgende Vorteile:

  • Preiswert im Vergleich zu Heizöl, Erdgas oder Strom.

  • Preissprünge oder Versorgungsengpässe, wie beim Heizöl oder Erdgas sind nicht zu erwarten, da regionale Hersteller u. Anbieter.

  • Biomasse ist ein nahezu CO2-neutraler Energieträger.


Nutzung der UMWELTWÄRME:

Mit einer Wärmepumpenheizung wird die Wärmeenergie der Umwelt zur Heizung, Brauchwassererwärmung und ggf. zur Prozesswärmeerzeugung genutzt.

Der wirtschaftliche Betrieb ist von vielen Faktoren abhängig. Auf Wunsch prüfen wir für Sie den Einsatz der verschiedenen Wärmepumpen- Varianten für Ihre Anlagentechnik.

Die Umweltwärme für den Betrieb der Wärmepumpenheizung kann durch Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren, Solarkollektoren, Solarabsorber, Grundwasserbrunnen, Abwärme und durch die Umgebungsluft gewonnen werden. Hierbei ist es sehr wichtig, dass der für die Wärmepumpenheizung benötigte Strom in einem guten Verhältnis zur gewonnenen Nutzwärme steht.


Einsparungen und ENERGIERÜCKGEWINNUNGEN:

Durch Energieeffizienzverbesserungen der vorhandenen Anlagentechniken und Teilrückgewinnung der erzeugten Wärme- bzw. Kälte, können meist schon erhebliche Einsparungen erzielt werden.

Dies kann erfolgen mit:

  • Lüftungswärmerückgewinnung

  • Abgaswärmerückgewinnung

  • Abwasserwärmerückgewinnung

  • Gewinnung von Kälte aus Abwärme

  • Einsatz von Hocheffizienzpumpen

  • Einsatz von hocheffizienten Drucklufterzeugern

  • Kraftwärmekopplungsanlagen ( Erzeugung von el. Strom und Wärme )

  • Kraftkältekopplungsanlagen ( Erzeugung von elektrischem Strom und Kälte)

  • u.v.m.